Mittwoch, 11. November 2009

Was braucht es für eine erfolgreiche Heilpraktikerausbildung? Teil 2

Sinnvolles Zeitmanagement

So wie auch das beste Lernmaterial nicht hilft, wenn wir nicht wissen, wie wir sie verwenden müssen, um gute Ergebnisse zu erzielen, so hilft die beste Methode nichts, wenn wir keine Zeit finden, um sie anzuwenden.

Mit der Zeit umzugehen ist eine sehr spannende Angelegenheit. Da gibt es Teilnehmer, die in der scheinbar perfekten Situation sind: Ein junger Mann hatte keine Familie, musste kaum Geld verdienen und hatte Hobbies, die er auch mal eine Weile problemlos hinten anstellen konnte - und doch klagte er immer wieder, dass er einfach nicht zum Lernen käme.
Und dann war da die alleinstehende Mutter mit zwei Kindern, die bereits eine eigene Massagepraxis betrieb und die die Prüfung auf Anhieb bestand.

Sicher kennst Du den bekannten Ratschlag: Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich oder mit den Worten des römischen Weisen Seneca: Es ist nicht zuwenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.

Die Kunst, sich die Zeit, die man hat, zu nehmen und sie dann auch noch zu nutzen, ist eine hohe Kunst. Und doch ist dies nur der Einstieg ist das eigene Zeitmanagement. Die vielen kleinen Zeitfresser des Alltags zu entlarven, die liebgewonnenen Zerstreuungen, die die Zeit verinnen lassen wie Wasser in Sand, das ist notwendig, willst Du aus Deiner Zeit etwas machen.

Dieser dritte Erfolgspfeiler integriert nun Deinen Weg zur gelungenen Heilpraktikerprüfung in Dein Leben. Es entstehen Freiräume, von denen Du nicht wusstest, dass Dein Leben sie Dir bieten kann. Es scheint, als hätte der Tag plötzlich 24 Stunden - und die Nacht wäre dabei noch nicht mitgerechnet. Dies Erleben ist das Ergebnis guten Zeitmanagements.

Und doch reicht auch das noch nicht, um tatsächlich Dein Ziel zu erreichen, die Heilpraktikerausbildung und Heilpraktikerprüfung zu bestehen. Es braucht noch einen vierten Pfeiler: ich nenne ihn positive Psychologie.

Positive Psychologie

Ein sinnvolles Zeitmanagement greift bereits so tief in Dein Leben ein, dass Du bereit sein musst, Dich zu verändern, Dich zu entwickeln, Dein Potiential noch mehr zu entfalten. Auch die Absicht, den Beruf des Heilpraktikers auszuüben, also zu einem Heilenden, einem Helfenden, zu werden, führt Dich in Deinem Leben sicher in Bereiche hinein, die Du heute noch nicht kennst.

Du möchtest die gewohnte "Comfort-Zone" verlassen und Dich auf das Abenteuer des Lebens einlassen, möchtest Ziele erreichen und Visionen verwirklichen. Wer diesen Schritt wagt, wird immer auf Hindernisse treffen. Es gehört zur Natur eines Entwicklungsprozesses, das wir auf Herausforderungen stoßen, die wir als Schwierigkeiten erleben.

Wir haben gute Lernmaterialien, wir wissen, wie sie anzuwenden sind, wir haben auch unser Leben organisiert, um Zeit für die Ausbildung zu haben - und doch geht alles schief. Entweder kommt immer etwas oder jemand dazwischen oder die ganzen Lernmethoden helfen ausgerechnet bei uns nicht. Vielleicht werden wir einmal krank, ein anderes mal braucht ein guter Freund dringend unsere Unterstützung und haben wir uns dann endlich hingesetzt, um zu lernen, dann klingelt immer das Telefon, das Wasserrohr bricht oder wir haben uns frisch verliebt und unsere Vision muss warten, bis wir wieder einen klaren Kopf haben.

Man nennt dies Selbstsabotage. Es ist der Versuch unseres Unterbewussteins, zu verhindern, dass wir uns ändern. Es heisst nicht umsonst: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

Da kommen längst vergessene innere Glaubenssätze wieder zum Vorschein, wie: Das kann ich sowieso nie schaffen oder Das bringt doch nichts, da haben wir plötzlich einen Blackout und bringen kein Wort mehr heraus, alleine wenn wir nur an die Prüfung denken oder wir fühlen uns einfach müde und unkonzentriert und verschieben dann das Lernen lieber auf morgen.

Hier setzt der vierte Erfolgspfeiler der positiven Psychologie an. Er bringt zu Ende, was Du mit den anderen Pfeilern aufgebaut hast. Nun bist Du bereit.

Die professionelle Prüfungsvorbereitung

Über eine professionelle prüfungsvorbereitung sollte man auch bescheid wissen. An dieser Stelle möchte ich aber nur kurz erwähnen, dass es dabei vor allem darum gehen sollte, die Prüfungssituation selbst zu trainieren.

Du solltest also viel mit Prüfungsfragen und Fallbeispielen arbeiten, um tatsächlich das zu lernen, was Du dann auch können musst. Du solltest selbst erklären, darstellen und erarbeiten können.

Hier ändert sich also die Perspektive: Du bekommst nicht einen Teil des Stoffes vermittelt, sondern Du arbeitest immer aus dem Ganzen heraus. Das führt zu einer immensen Vertiefung Deines Verstehens, die ergänzt wird durch etliche Details, die Du erst jetzt wahrnimmst, obwohl sie schon immer da waren.

Die Prüfung

Nun steht einem erfolgreichen Bestehen der Heilpraktikerprüfung nichts mehr im Wege.

Dich beim Erreichen dieses Ziels zu unterstützen ist mein Anliegen und mit dieser Webseite biete ich Dir ein Podium dafür. Trage Dich jetzt in den Newsletter hier rechts ein und Du bekommst nicht nur gutes Lernmaterial wie kostenlose Lehrvideos und Audios, Einladungen zu Gratis-Online-Lerngruppen und hilfreiche Links, sondern auch Unterstützung in den drei anderen Bereichen: Infos zu Lerntechniken, Zeitmanagement und positiver Psychlogie.

Mein Name ist Stefan Barres und ich wünsche Dir viel Erfolg!


Montag, 9. November 2009

Was braucht es für eine erfolgreiche Heilpraktikerausbildung?

Wie gehöre ich zu den erfolgreichen 10-40% der Absolventen der Hilpraktikerprüfung?

An der Heilpraktiker-Überprüfung beim Gesundheitsamt scheitern nach wie vor ausgesprochen viele Anwärter. Man spricht von 60, 70, ja sogar 90%. (Schau z.B. hier.) Wenn Du Dich also für eine Heilpraktikerausbildung interessierst oder bereits in Ausbildung bist, dann solltest Du Dich fragen, wie DU es schaffen kannst, zu den erfolgreichen 10-40% zu gehören.

Es geht um eine Fülle an Stoff

Als erstes muss Dir klar sein, dass die Heilpraktikerprüfung eine anspruchsvolle Prüfung ist, in
der Du nicht nur über die gesamte Anatomie, Physiologie und Pathologie des Menschen - inkl. z.B. aller Erkrankungen des Infektionsschutzgesetzes (IfsG) - abgefragt wirst, sondern auch über Gesetzeskunde, Hygiene, Notfallmaßnahmen oder Labordiagnostik. Du musst differenzialdagnostisch Fallbeispiele erarbeiten können und die wichtigsten praktischen Untersuchungsmethoden kennen und können.

Ohne zu übertreiben kann man also sagen, die Prüfung ist eine echte Herausforderung, wenn Du nicht gerade über ein photographisches Gedächtnis verfügst - das natürlich ein eigenes Verständnis der Themen nicht ersetzen kann.

Es ist diese Fülle an Lernstoff, der die meisten Schüler schon zu Beginn der Ausbildung schockiert. Wenn wir uns einmal den Verlauf einer Ausbildung vorstellen, dann nimmt die Menge des Stoffes kontinuierlich zu. Es gibt da normalerweise keine längeren Phasen, in denen der bereits bearbeitete Stoff einfach
wiederhohlt wird, sondern es kommt Stunde für Stunde, Block für Block neues Material dazu, das Du lernen, verstehen und wiedergeben können musst.

Selbst nach der Ausbildung, in der Phase der Prüfungsvorbereitung sammelt sich noch weiterer Stoff an, nicht mehr so kontinuierlich, aber zahlreiche Details entdeckt man erst auf dem Boden des Wissens, das man schon gesammelt hat.

Die Menge unseres Wissens hinkt der Ausbildung hinterher

Dieser Linie (im Bild schwarz) zu folgen, schaffen die wenigsten. Betrachtet man den Verlauf des Wissenszuwachses bei den Heilpraktikerschülern (im Bild die rote Linie), dann wird deutlich, dass die meisten schon nach kurzer Zeit dem Lernstoff hinterher hinken. Nicht nur, dass man nicht alles lernen kann, was im Unterricht behandelt wurde, nein, es gibt auch immer wieder Phasen, in denen der Alltag, die Familie, der Beruf, eine Erkrankung oder andere Hindernisse es einem unmöglich machen, sich überhaupt mit den Ausbildungsthemen zu befassen. Der Wissenszuwachs stagniert.

Natürlich gibt es auch Phasen, in denen alles past und wir uns richtig reinknien können. Da hohlen wir dann wieder etwas auf, aber über die ein, zwei oder drei Jahre der Ausbildung wird der Abstand zwischen dem, was gewusst werden sollte und dem, was gewusst wird, immer größer.

Hat man den Überblick, geht es richtig los

Davon darf man sich nun aber nicht einschüchtern lassen. Aus lerntheoretischer Sicht kann man nämlich sagen, dass das Lernen in dem Moment leichter wird, indem das gesamte Gebiet schon einmal bearbeitet wurde. Im Rahmen einer Heilpraktikerausbildung ist dies zwar erst am Ende der Ausbildng der Fall, dann aber schließt sich die Phase der Prüfungsvorbereitung an, in der man intensiv den Lernstoff aufhohlen und sogar in einzelnen Bereichen über die Inhalte der Ausbildung hinauswachsen kann.

Mit dieser Perspektive kann man also sagen, dass es wünschenswert ist, den Abstand zwischen Lernstoff und eigenem Wissen möglichst gering zu halten, sich aber von den schwarzen Flecken unserer Wissenslandkarte auch nicht aus der Bahn werfen zu lassen. Wenn man den Blick für den Zeitraum bis zur Prüfung offen hält, kann man wirklich einiges auf die Phase der Prüfungsvorbereitung verlegen.

Eine zentrale Frage in diesem Zusammenhang ist natürlich: was kann ich nach hinten verlegen und was nicht. Auf diese Frage gehe ich aber an anderer Stelle ein.

Was brauchen wir, um auf Kurs zu bleiben?

Hier möchte ich auf die Frage eingehen, was es braucht, damit wir tatsächlich am Tag der Prüfung einen Wissenschatz haben, der uns sicher durch die Heilpraktikerprüfung bringt. Was benötigen wir, um auch unter schwierigen Umständen gut lernen zu können und auf dem Gesamtweg das Ziel sicher anzusteuern?

Das Fundament: eine solide Ausbildung

Es gibt keine gesetzlichen Richtlinien über die Ausbildung, die man absolvieren muss, um zur Heilpraktikerprüfung zugelassen zu werden. Theoretisch kannst Du Dich also auch autodidaktisch vorbereiten. Solltest Du aber nicht zu den wenigen Menschen gehören, die in der Lage sind, nicht nur selbstständig gut zu lernen, sondern die sich auch schwierige Zusammenhänge eigenständig erarbeiten können und intuitiv "wissen", was wesentlich ist und was nicht, dann kann ich von diesem Weg nur abraten.

Ob Du dabei eine kürzere, auf die prüfungsrelevanten Themen beschränkte Ausbildung machst oder eine umfangreichere Ausbildung, die vielleicht auch Naturheilkundliche Themen integriert, erscheint mir eine eher persönliche Entscheidung zu sein. Wesentlich ist, dass Du den Stoff einmal gründlich erklärt bekommst, ihn, dem Unterricht folgend, erarbeiten kannst und die Möglichkeit hast, Fragen zu stellen.

Die vier Pfeiler für eine erfolgreiche Ausbildung

Auf das Fundament Deiner Ausbildung stellen wir nun vier Pfeiler, auf die Du dann das Dach einer erfolgreichen Prüfung bauen kannst.

Pfeiler 1 - Gutes Lernmaterial

Um den Stoff zu Hause nacharbeiten zu können, brauchst Du gutes Lernmaterial. Dein Lernmaterial ist der erste Pfeiler. Das Script, das Du von Deiner Heilpraktikerschule bekommst, gehört genauso dazu, wie Lehrbücher, Atlanten oder Lexika. Auch das Internet (z.B. Wikipedia) bietet viele und auch gute Informationen.
Auf dieser Seite bekommst Du Lehrvideos und Audios, die Du ansehen, anhören und sogar herunterladen kannst.
Lernkarten, Mindmaps und Prüfungsfragen sollten ebenfalls zu Deinem Lernmaterial gehören.

Eine zusätzliches - noch junges - Material sind Online-Schulungen, in denen Du Themen noch einmal erklärt bekommst und die Möglichkeit hast, Fragen zu stellen. Auch das bieten wir Dir auf dieser Seite (www.heipraktikerausbildung24.de).

Darüber hinaus gibt es natürlich noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, die Du zum Lernen nutzen kannst.

Pfeiler 2 - Effektive Lerntechniken

Allerdings hilft auch das beste Lernmaterial nichts, wenn Du nicht damit umzugehen weisst. Deshalb steht der zweite Pfeiler für Deine effektiven Lerntechniken.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Karteikasten-Technik für Lernkarten. Ich habe eine ganze Reihe von Schülern kennengelernt, die zwar mit Lernkarten arbeiteten, wegen einer ungeeigneten Technik aber kaum Nutzen daraus zogen.

Auch die Arbeit mit Lehrbüchern geht nicht jedem selbstverständlich von der Hand. Auch hierbei gibt es einige Tricks und Kniffe, die, wenn man sie beachtet, den Nutzen der Bücher enorm steigern können.

Darüber hinaus ist der geistige Zustand für das Lernen von zentraler Bedeutung, genauso wie Eselsbrücken, Schreiben, Malen oder Erklären. Es gibt zahlreiche Tips zum Lernen und es macht reichlich Sinn, sich damit zu beschäftigen, wie man seine guten Lernmaterialien verwenden will.

Viele Heilpraktikerschüler beschränken sich auf diese beiden Pfeiler, um ihre Prüfung anzusteuern. Es gibt aber noch zwei weitere Aspekte, die meines Erachtens von ebensogroßer Bedeutung sind: ein sinnvolles Zeitmanagement und eine positive Psychologie.


Pfeiler 3 - Sinnvolles Zeitmanagement

Fortsetzung folgt...

Freitag, 6. November 2009

Herzaktionen

Hallo,

gestern erreichte mich mal wieder die Frage, wann und weshalb es während der Tätigkeit des Herzens Phasen gibt, während derer alle vier Herzklappen geschlossen sind.

Da ich dass wirklich oft erklären muss, habe ich jetzt einfach mal ein kurzes Video dazu gemacht. Viel Spass dabei.



Größer und damit in besserer Qualität findest Du das Video auch auf meiner Website: Zum Lehrvideo: Herzaktionen

Hier noch ein Link zu einem tollen, superknappen Script über das Herz insgesamt:
Script Herz von Prof. Dr. med. G. Burckhardt

In diesem Text wird der Mechanismus, wie das Blut von den Vorhöfen in die Kammern gelangt nicht durch die Sogwirkung erklärt, die bei der Dilatation in den Kammern entsteht, sondern durch einen mehr anatomischen Mechanismus: die Kammern "stülpen" sich über die Vorhöfe und somit auch über das Blut der Vorhöfe.
Dies ist ein gutes Beispiel, wie die "Heilpraktikermedizin" manchmal von der "Universitätsmedizin" abweicht.

Eine gute Zeit und bis zum nächsten Mal,
Stefan Barres
www.heilpraktikerausbildung24.de

Donnerstag, 5. November 2009

Auf dem Weg, HeilpraktikerIn zu werden

Hallo,

dies ist der Eröffnungspost für den Blog von www.heilpraktikerausbildung24.de!

Mein Name ist Stefan Barres und ich unterrichte seit 8 Jahren in Heilpraktikerausbildungen und bereite die Schüler auf die Heilpraktikerprüfung beim Gesundheitsamt vor.
Ich selbst komme ursprünglich aus der pädagogisch/psychologischen Ecke (ich habe als Mathe- und Geschichtslehrer gearbeitet) und bin eher über Umwege selbst zum Heilpraktiker geworden.

Die Tätigkeit als Ausbilder lag aber durch diesen Hintergrund sofort nah und als Nicht-Mediziner kenne ich auch die Situation der meisten Schüler, die ebenfalls nicht aus einem medizinischen Beruf kommen.

Über die Jahre habe ich nun nicht nur eine Menge Lernmaterial angesammelt, das ich auf meiner Website www.heilpraktikerausbildung24.de zum Teil kostenlos zur Verfügung stelle, sondern ich habe auch gesehen, was manche Schüler erfolgreich macht und andere an dieser - zugegebenermaßen wirklich großen - Herausforderung scheitern lässt. Und es scheitern bei jeder Heilpraktikerprüfung nach wie vor an die 80% der Prüflinge.

Warum?

Wie geht es DIR? Glaubst Du, dass Du die Prüfung bestehen wirst? Wo schätzt Du Dich ein auf einer Skala von 0 bis 10? Wenn der Tag kommt und Du zur Prüfung gehst, wirst Du dann bestehen? Wie groß sind Deine Chancen? Wird Dich Dein Lernen zum Erfolg führen?
Wirst Du so, wie Du bis jetzt an die Sache herangegangen bist, das Ziel erreichen?

Wenn Du Dich jetzt eingeordnet hast, stellt sich natürlich die Frage:
Kannst Du Deine Lernqualität richtig einschätzen oder führst Du Dich selbst hinters Licht - im Positiven wie im Negativen?

Als kleiner Gradmesser kann Dir vielleicht folgende Frage dienen:
Was hast Du heute gelernt? Bitte fang an zu erzählen. Wie lange kannst Du erzählen? Wieviele neue Begriffe hast Du Deinem medizinischem Repertoir heute hinzugefügt? Welchen komplexeren Zusammenhang hast Du heute verstanden?

Um auf die Frage zurückzukommen: Warum sind die Durchfallquoten so hoch?

Im ersten Post hier möchte ich nur einen Punkt erwähnen, der sich wie ein roter Faden durch all die Jahre, die ich jetzt unterrichte (und auch durch meine früheren Erfahrungen als Lehrer), hindurchzieht erwähnen:
Die meisten haben eine gute Heilpraktikerschule. Ihnen wird alles gut genug erklärt und als Hilfe haben sie auch genug gute Bücher und schließlich das Internet als Informationslieferant. Und doch klappt es nicht. Vieles wird nicht verstanden, wird wieder vergessen, wird gar nicht erst gelernt oder sogar falsch gelernt.

Was läuft da schief?

Es scheint ums Lernen selbst zu gehen. Und damit öffnet sich ein Thema, das in den Heilpraktikerausbildungen selbst überhaupt nicht thematisiert wird. Und das ist wirklich schade, denn es ist ein tiefgründiges Thema.

Wie also geht das mit dem Lernen?

Darüber werde ich hier eine ganze Menge sagen - und Du kannst mir glauben: es lohnt sich weit über die Heilpraktikerausbildung hinaus, lernen zu lernen.

Also, wie lernst Du? Schau Dir mal dabei zu.

Bis zum nächsten Post,

Stefan Barres
www.heilpraktikerausbildung24.de