So wie auch das beste Lernmaterial nicht hilft, wenn wir nicht wissen, wie wir sie verwenden müssen, um gute Ergebnisse zu erzielen, so hilft die beste Methode nichts, wenn wir keine Zeit finden, um sie anzuwenden.
Mit der Zeit umzugehen ist eine sehr spannende Angelegenheit. Da gibt es Teilnehmer, die in der scheinbar perfekten Situation sind: Ein junger Mann hatte keine Familie, musste kaum Geld verdienen und hatte Hobbies, die er auch mal eine Weile problemlos hinten anstellen konnte - und doch klagte er immer wieder, dass er einfach nicht zum Lernen käme.

Sicher kennst Du den bekannten Ratschlag: Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich oder mit den Worten des römischen Weisen Seneca: Es ist nicht zuwenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.
Die Kunst, sich die Zeit, die man hat, zu nehmen und sie dann auch noch zu nutzen, ist eine hohe Kunst. Und doch ist dies nur der Einstieg ist das eigene Zeitmanagement. Die vielen kleinen Zeitfresser des Alltags zu entlarven, die liebgewonnenen Zerstreuungen, die die Zeit verinnen lassen wie Wasser in Sand, das ist notwendig, willst Du aus Deiner Zeit etwas machen.
Dieser dritte Erfolgspfeiler integriert nun Deinen Weg zur gelungenen Heilpraktikerprüfung in Dein Leben. Es entstehen Freiräume, von denen Du nicht wusstest, dass Dein Leben sie Dir bieten kann. Es scheint, als hätte der Tag plötzlich 24 Stunden - und die Nacht wäre dabei noch nicht mitgerechnet. Dies Erleben ist das Ergebnis guten Zeitmanagements.
Und doch reicht auch das noch nicht, um tatsächlich Dein Ziel zu erreichen, die Heilpraktikerausbildung und Heilpraktikerprüfung zu bestehen. Es braucht noch einen vierten Pfeiler: ich nenne ihn positive Psychologie.
Positive Psychologie
Ein sinnvolles Zeitmanagement greift bereits so tief in Dein Leben ein, dass Du bereit sein musst, Dich zu verändern, Dich zu entwickeln, Dein Potiential noch mehr zu entfalten. Auch die Absicht, den Beruf des Heilpraktikers auszuüben, also zu einem Heilenden, einem Helfenden, zu werden, führt Dich in Deinem Leben sicher in Bereiche hinein, die Du heute noch nicht kennst.
Du möchtest die gewohnte "Comfort-Zone" verlassen und Dich auf das Abenteuer des Lebens einlassen, möchtest Ziele erreichen und Visionen verwirklichen. Wer diesen Schritt wagt, wird immer auf Hindernisse treffen. Es gehört zur Natur eines Entwicklungsprozesses, das wir auf Herausforderungen stoßen, die wir als Schwierigkeiten erleben.
Wir haben gute Lernmaterialien, wir wissen, wie sie anzuwenden sind, wir haben auch unser Leben organisiert, um Zeit für die Ausbildung zu haben - und doch geht alles schief. Entweder kommt immer etwas oder jemand dazwischen oder die ganzen Lernmethoden helfen ausgerechnet bei uns nicht. Vielleicht werden wir einmal krank, ein anderes mal braucht ein guter Freund dringend unsere Unterstützung und haben wir uns dann endlich hingesetzt, um zu lernen, dann klingelt immer das Telefon, das Wasserrohr bricht oder wir haben uns frisch verliebt und unsere Vision muss warten, bis wir wieder einen klaren Kopf haben.
Man nennt dies Selbstsabotage. Es ist der Versuch unseres Unterbewussteins, zu verhindern, dass wir uns ändern. Es heisst nicht umsonst: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Da kommen längst vergessene innere Glaubenssätze wieder zum Vorschein, wie: Das kann ich sowieso nie schaffen oder Das bringt doch nichts, da haben wir plötzlich einen Blackout und bringen kein Wort mehr heraus, alleine wenn wir nur an die Prüfung denken oder wir fühlen uns einfach müde und unkonzentriert und verschieben dann das Lernen lieber auf morgen.
Hier setzt der vierte Erfolgspfeiler der positiven Psychologie an. Er bringt zu Ende, was Du mit den anderen Pfeilern aufgebaut hast. Nun bist Du bereit.
Die professionelle Prüfungsvorbereitung
Über eine professionelle prüfungsvorbereitung sollte man auch bescheid wissen. An dieser Stelle möchte ich aber nur kurz erwähnen, dass es dabei vor allem darum gehen sollte, die Prüfungssituation selbst zu trainieren.
Du solltest also viel mit Prüfungsfragen und Fallbeispielen arbeiten, um tatsächlich das zu lernen, was Du dann auch können musst. Du solltest selbst erklären, darstellen und erarbeiten können.
Hier ändert sich also die Perspektive: Du bekommst nicht einen Teil des Stoffes vermittelt, sondern Du arbeitest immer aus dem Ganzen heraus. Das führt zu einer immensen Vertiefung Deines Verstehens, die ergänzt wird durch etliche Details, die Du erst jetzt wahrnimmst, obwohl sie schon immer da waren.
Die Prüfung
Nun steht einem erfolgreichen Bestehen der Heilpraktikerprüfung nichts mehr im Wege.
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Mein Name ist Stefan Barres und ich wünsche Dir viel Erfolg!